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Wissensmanagement: Der Turbo für Innovation

In vielen Unternehmen sind Wissensmanagement und Innovationsmanagement zwei getrennte Disziplinen. Der Gedanke: Während sich Wissensmanagement mehr mit der Archivierung und der Entwicklung des bestehenden Wissens auseinandersetzt, geht es beim Innovationsmanagement um die Produktentwicklung, Serviceinnovationen und die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle. Doch Wissensmanagement ist eine der wichtigsten Grundlagen erfolgreicher Innovation. In diesem Artikel lernen Sie den Zusammenhang kennen.

Innolytics® Innovations- und Wissensmanagement-Software zum sofortigen Start

Die Innolytics® Innovationsmanagement-Software und Wissensmanagement-Software macht es Unternehmen möglich, beides auf einer Plattform zu managen. So können Fragen gestellt und diskutiert werden. Daraus entsteht ein unternehmensinternes FAQ – Bestandteil einer modernen Wissensmanagement-Software. Gleichzeitig können Ideen eingegeben, diskutiert, bewertet und umgesetzt werden. Der Bestandteil eines modernen Ideenmanagements und Innovationsmanagements.

Wie Wissensmanagement Innovation fördert

Es gibt viele Parallelen zwischen Wissens- und Innovationsmanagement. Beides erfordert eine Unternehmenskultur, in der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bereit sind, Wissen zu teilen und gemeinsam neues Wissen zu entwickeln. Diese Bereitschaft ist beispielsweise einer der wichtigsten Bausteine einer Innovationskultur. Auch sonst gibt es zahlreiche Parallelen zwischen Innovations- und Wissensmanagement:

  • Innovation braucht den schnellen Zugriff auf Wissen. Gerade in Bereichen wie beispielsweise der Prozessinnovation, der Prozessoptimierung und des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses gilt es, bestehende Lösungen gezielt in Frage zu stellen, um sie zu verbessern. Je besser bestehende Lösungen und Wege dokumentiert sind, desto leichter können Mitarbeitende diese Prozesse und Abläufe hinterfragen. Diese Fragen sind vielfach die Grundlage für neue Ideen.

  • Was ist Innovation? Ein Puzzle unterschiedlicher Wissenselemente neu kombiniert. Eine der besten Definitionen von Innovation gab der verstorbene Apple-Gründer Steve Jobs in seiner berühmten Stanford-Rede. Er nannte es ʺConnecting the dots“. Innovation geschieht, wenn Wissen neu kombiniert wird. Je mehr Wissen aus unterschiedlichen Bereichen eines Unternehmens zur Verfügung steht, desto mehr Wissenteile können neu kombiniert werden.

  • Sowohl Wissensmanagement als auch Innovationsmanagement nutzen das Prinzip der Kollaboration. Weil sich Wissen (beispielsweise über Technologien oder Märkte) immer schneller verändert, sind sowohl Wissensmanagement als auch Innovationsmanagement kein statischer Prozess. Wissen muss ständig hinterfragt und erneuert werden, eine große Quelle für Innovation. Durch die Möglichkeiten der Digitalisierung und der digitalen Transformation können Unternehmen die Prinzipien der Schwarmintelligenz besser nutzen als früher: Neue Fragen und neue Ideen werden bereichs- und standortübergreifend entwickelt. Die Innolytics® Innovations- und Wissensmanagement-Software nutzt diese Prinzipien.

  • Das Wissen über Innovation muss auf viele Schultern verteilt werden. Wenn sich Innovationen wie z.B. neue Produkte oder Services am Markt durchsetzen wollen, müssen sie von vielen im Unternehmen schnell verstanden werden: dem Marketing, dem Vertrieb, dem Topmanagement, der Finanzabteilung oder dem Personalmanagement. Ein modernes Wissensmanagement sorgt dafür, dass das Wissen über Innovationen schnell ins Unternehmen gelangt.

Innovation und Wissensmanagement gehören zusammen. Das Modul Wissensmanagement-Software ist deshalb ein elementarer Bestandteil der Innolytics® Ideenmanagement-Software und Innovationsmanagement-Software. Unternehmen, die die Innolytics® Software einsetzen, steigern nachhaltig ihre Innovationsfähigkeit – durch die Kombination von Innovationsmanagement- und Wissensmanagement.

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