Fünf Tipps: So wird Ihr Unternehmensblog erfolgreich

Durch einen Unternehmensblog können Unternehmen ihre Beschäftigen und Kunden auf eine moderne und zeitgemäße Art informieren. Unternehmensblogs haben in den vergangenen Jahren klassische analoge Medien wie die Mitarbeiter- oder Kundenzeitung abgelöst.

In diesem Artikel erfahren Sie, was einen erfolgreichen Unternehmensblog ausmacht. Sie erhalten Tipps, wie Sie schnell und einfach starten können. Und Sie erfahren, welche Erfolgsfaktoren einen guten Unternehmensblog auszeichnen.

Dieses Bild zeigt den Screenshot eines Unternehmensblogs, der mit der Innolytics Wissensmanagement-Software umgesetzt werden kann.

Der Unternehmensblog in der Innolytics® Wissensmanagement Software. Jetzt Software kennenlernen!

  • Tipp 1: Machen Sie Ihren Unternehmensblog zur Chefsache

Ein Unternehmensblog, in dem das Management regelmäßig schreibt, gewinnt an Bedeutung. Der Unternehmensblog wird zum direkten Kommunikationskanal zwischen dem Management und Beschäftigten. Besonders wichtig ist dies in Unternehmen, die sich in Veränderungsprozessen befinden. An den Gedanken von Führungskräften teilzuhaben, stärkt das Gefühl des Miteinanders.

  • Tipp 2: Veröffentlichen Sie in Ihrem Unternehmensblog regelmäßig Beiträge

Viele Unternehmensblogs werden gestartet, schlafen dann aber ein. Manchmal fehlt es an Themen, manchmal nehmen sich Führungskräfte und Mitarbeiter*innen schlichtweg nicht die Zeit zum Schreiben, manchmal verändern sich die Prioritäten.

Ein Unternehmensblog lebt von der Regelmäßigkeit. Selbst wenn Sie das Gefühl haben, in Ihrem Unternehmen sei gerade „nichts los“, schreiben Sie beispielsweise über

Bevor Sie mit ihrem Unternehmensblog starten:

  • Erarbeiten Sie einen Themenspeicher für die kommenden Monate.
  • Die Innolytics® Wissensmanagement Software enthält ein Blogmodul, mit dem Sie ihren Themenideen anlegen können.

Oder Sie schreiben Artikel und Blogbeiträge vor und terminieren die Veröffentlichung.

Mit der Innolytics® Wissensmanagement-Software setzen Sie schnell und einfach einen Unternehmensblog um.

  • Tipp 3: Gestalten Sie Ihren Unternehmensblog multimedial

Ein Unternehmensblog ist mehr als nur eine Sammlung von Texten. Gestalten Sie Bildgalerien, nutzen Sie Infografiken oder produzieren Sie Videobotschaften. Das muss nicht immer aufwändig sein: Wenn Sie beispielsweise auf einer Messe sind und etwas interessantes gesehen haben,

  • nehmen Sie mit ihrem Handy ein Video auf,
  • beschreiben Sie kurz was Sie gesehen haben und
  • laden Sie das Video hoch.

Die Innolytics® Wissensmanagement Software gibt Ihnen dazu die Möglichkeit.

  • Sie können Videos verschiedener Formate hochladen.
  • Die Software konvertiert sie automatisch.
  • Innerhalb weniger Minuten stehen die verarbeiteten Videos für alle sichtbar zur Verfügung.

Auch Bildgalerien können Sie erstellen, zudem Videos externer Quelle wie z.B. von YouTube einbinden.

  • Tipp 4: Machen Sie ihren Unternehmensblog interaktiv

Geben Sie Beschäftigten die Möglichkeit, über Kommentarfunktionen Fragen zu stellen oder durch ein Like zu signalisieren, dass sie den Beitrag mögen. Interaktionen machen Ihren Unternehmensblog lebendig. So können Sie beispielsweise per Blog auch Fragen stellen und diskutieren.

Sie können einen Unternehmensblog auch um Elemente aus dem Wissensmanagement wie Lösungsdatenbanken oder unternehmensinterne FAQs ergänzen. Was das ist, haben wir auf unseren Erklärseiten zu Wissensmanagement Software und Wissensmanagement Tools für Sie zusammengestellt.

  • Tipp 5: Machen Sie ihren Unternehmensblog zur zentralen Informationsquelle

In vielen Unternehmen wird neben dem Unternehmensblog offizielle Kommunikation parallel über weitere Medien wie E-Mail-Verteiler oder Newsletter betrieben. Das kann zu Verwirrungen führen. Welcher Informationskanal ist denn jetzt der wichtige?

Wenn Sie einen Unternehmensblog starten:

  • Konzentrieren Sie sich in ihrer internen Kommunikation auf Ihren Unternehmensblog.
  • Bieten Sie eine Mischung aus tagesaktuellen Informationen, Gedanken von Führungskräften zu aktuellen Themen oder Servicebeiträgen an.

Je mehr sich ihre Beschäftigten daran gewöhnen, dass sie alle wichtigen Informationen im Unternehmensblog finden, desto größer ist das Interesse.

Stellen Sie sich vor, Ihre bevorzugte Nachrichtenquelle im Internet würde nur ab und zu Nachrichten veröffentlichen und manche nur über einen Newsletter verteilen. Nach kurzer Zeit wären Sie unzufrieden und würden auf die Webseite nicht zurückkehren. Warum? Mit hoher Wahrscheinlichkeit steht ja sowieso nichts Neues da.

Ähnliches gilt für Ihren Unternehmensblog: Wenn Sie ihn zur zentralen Informationsquelle machen, werden sich Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen daran gewöhnen, regelmäßig dort hineinzusehen.

Fazit: Der Unternehmensblog ist ein mächtiges Werkzeug zur internen Kommunikation

Mit einem Unternehmensblog erreichen Sie Ihre Beschäftigten auf eine moderne und zeitgemäße Art und Weise. Sie können schnell informieren und direktes Feedback Ihrer Beschäftigten einholen.

Natürlich können Sie einen Unternehmensblog auch zur externen Kundenkommunikation einsetzen. Lesen Sie dazu unseren Beitrag über das Fahrgastforum der Nahverkehrsgesellschaft Sachsen-Anhalt.

  • Nachrichten aus dem Unternehmen werden hier über einen Unternehmensblog kommuniziert, der sich an Kunden*innen richtet.
  • Das Fahrgastforum geht jedoch noch einen Schritt weiter: Es ermöglicht Fahrgästen und Kunden*innen, ihre Ideen zur Weiterentwicklung des Service einzugeben und sich damit für das Unternehmen zu engagieren.

Mit der Innolytics® Software Suite können Sie schnell und einfach Ihren Unternehmensblog starten. Das Modul Wissensmanagement Software erlaubt es Ihnen zusätzlich, eine Lösungsdatenbank anzulegen und ein unternehmensinternes FAQ aufzubauen.

Wählen Sie dazu beim Anlegen einer Plattform einfach das Modul Wissensmanagement aus. Die weiteren Module können Sie später hinzufügen. Der Unternehmensblog ist Bestandteil aller Module. Zusätzlich verfügt jedes Innolytics® Modul (beispielsweise Ideenmanagement Software, Risikomanagement Software oder Digitalisierung) über einen eigenen „kleinen“ Unternehmensblog für das Modul.

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