
Fünf Tipps für bessere Ideen
Geniale Ideen sind das Ergebnis erfolgreicher Ideengenerierung und Ideenentwicklung. Erfolgreiche Innovation, erfolgreiche kontinuierliche Verbesserung und erfolgreiches Ideenmanagement sind ohne die richtigen Ideen nicht denkbar. Doch wie kommt man auf wirklich gute Ideen? In diesem Artikel erfahren Sie es. Fünf Tipps für bessere Ideen.
In unserem kostenlosen Whitepaper „Mitarbeiterideen gewinnen und erfolgreich umsetzen“ lernen Sie die Vorteile eines Ideenmanagements im Unternehmen kennen. Anhand von Fallbeispielen erfahren Sie, in welchen Bereichen Ideen von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen messbare Wettbewerbsvorteile bringen.
Tipp 1: Bereiten Sie Ideengenerierung durch Inspirationen vor
Geniale Ideen sind häufig eine Kombination aus bereits bestehenden Dingen. Materialien werden neu kombiniert, Technologien auf eine innovative Art und Weise eingesetzt, digitale Geschäftsmodelle aus einem Bereich in den anderen übertragen. Schon der geniale Erfinder Thomas Edison bezeichnete sich selbst als „Ideenschwamm“, der begierig alles aufsaugte bevor er mit der Ideengenerierung startete.
So setzen Sie diesen Tipp um
Nehmen Sie sich täglich Zeit, Ihren Kopf zu „füttern“. Recherchieren Sie innovative Technologien und Anwendungsfälle im Internet, notieren Sie Dinge, die Sie auf Messen gesehen oder auf Kongressen gehört haben. Die Innolytics® Innovationsmanagement-Software bietet die Möglichkeit, gezielt Inspirationen zu sammeln und im Unternehmen zu diskutieren. Je mehr Kollegen und Kolleginnen mit neuem Wissen in Berührung kommen, desto mehr füllen sich die Ideenspeicher der Köpfe.
Tipp 2: Generieren Sie täglich eine neue Idee

So setzen Sie diesen Tipp um
Gehen Sie Ihren Tagesablauf durch und überlegen Sie: Wann können Sie Zeit für kreative Ideenentwicklung einplanen? Beobachten Sie sich selbst, überlegen Sie, wann Sie am produktivsten sind. Die Innolytics® Innovationssoftware unterstützt Sie dabei, Ihre Ideen festzuhalten und sie zu veröffentlichen, sobald sie Ihrer Meinung nach ausgereift sind. Sie können Ihre Gedanken auch mit ausgewählten anderen Nutzern teilen, Feedback einholen und Ideen diskutieren.
Tipp 3: Seien Sie stolz auf Ihre schlechten Ideen
Bei der Ideengenerierung gilt ein einfaches Gesetz: Erst über schlechte Ideen lernen Sie, was nicht funktioniert. Sie dienen dazu, das Umfeld von Ideen und die Rahmenbedingungen besser zu verstehen. Thomas Edison machte es sich zur Angewohnheit, von jeder neuen Konstruktion fünfzig verschiedene Alternativen zu zeichnen, von denen letztlich nur eine erfolgreich war. Man könnte sagen, er habe neunundvierzig schlechte Ideen gehabt. Doch er sah es anders. Ohne schlechte Ideen keine Genialität.
So setzen Sie diesen Tipp um
Ob eine Idee gut oder schlecht ist, ist nur eine Frage der Betrachtungsweise. Häufig werden Ideen erst in der dritten, vierten oder fünften Überarbeitungsstufe genial. Die Innolytics® Software bietet die Möglichkeit, Ideen immer wieder zu überarbeiten und sie weiterzuentwickeln. Dieser Reifungsprozess von Ideen ist fester Bestandteil bei der Ideenentwicklung.
Tipp 4: Beantworten Sie bei der Ideengenerierung folgende Fragen
Wann ist eine Idee gut? In der Wissenschaft hat sich eine ganz einfache Definition durchgesetzt: Sie muss neu und nützlich sein. Beschreiben Sie bei jeder Idee, warum sie neu ist. Neu bedeutet nicht zwingend eine Weltneuheit, sondern in Bezug auf ein zu lösendes Problem. Nicht anders tat es Thomas Edison. Seine Philosophie bei der Ideengenerierung: Eine Idee muss nicht neu sein. Sie muss nur neu sein, in Bezug auf das zu lösende Problem. Beschreiben Sie auch den Nutzen einer Idee prägnant: Den Nutzen für die Zielgruppe (Kunden, Ihr eigenes Unternehmen, Partner des Unternehmens etc.).
Wir empfehlen Ihnen, auch einige Sätze über die Umsetzung hinzuzufügen: Machen Sie sich Gedanken darüber, wie eine Idee erfolgreich umgesetzt werden kann – und das bereits im frühen Stadium.
So setzen Sie diesen Tipp um
Machen Sie es sich zur Angewohnheit, diese drei Fragen bereits im frühen Stadium der Ideengenerierung zu beantworten. Sie helfen Ihnen, die Spreu vom Weizen zu trennen. Und schneller die wirklich besten Ideen herauszufiltern. Bewerten Sie Ihre Ideen anschließend anhand dieser drei Kriterien. Mit der Innolytics® Software können Sie Ideen nach unterschiedlichen Kriterien in mehreren Stufen bewerten. Die Ideenanalyse macht es möglich, schnell und einfach Ideen entsprechend Ihrer Kriterien zu priorisieren.
Tipp 5: „Kill your Darlings“ – Verabschieden Sie sich schnell von Ideen mit geringem Potenzial

So setzen Sie diesen Tipp um
Im Ideen– und Innovationsmanagement ist eine schnelle Durchlaufzeit von Ideen ein Qualitätsmerkmal. Schaffen Sie regelmäßig Raum für Neues! Trennen Sie sich vom Alten! Mit der Innolytics® Software können Sie schnell und problemlos Prozesse definieren, mit denen Sie eine Ideen- und Innovationspipeline für sich, Ihr Team beziehungsweise Ihr Unternehmen schaffen können. Mit Hilfe der Archivfunktion können Sie Ideen mit geringem Potenzial in ein Archiv verschieben, das Ihnen als Inspiration für künftige Ideen dient.
Innolytics®: Software zur Entwicklung von Ideen und Umsetzung von Innovation
Die Innolytics® Software Software unterstützt Sie bereits in der frühen Phase der Ideengenerierung dabei, Inspirationen zu teilen und zu diskutieren. Sie können z.B. Trends sammeln und sie hinsichtlich ihrer Relevanz bewerten, versteckte Kundenbedürfnisse analysieren und Mitbewerber beobachten. Innolytics® erlaubt es Ihnen, Ideen zu entwickeln und innerhalb von Unternehmen zu diskutieren. Sie können sie zu ausgereiften Konzepten weiterentwickeln, durch mehrere Bewertungsstufen priorisieren und mit Hilfe einer definierbaren Roadmap umsetzen. Mit Hilfe der Innolytics® Software kommen Sie schnell und unkompliziert zu besseren Ideen.
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- 2. Juli 2025
- 19. Juni 2025
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