Was ist eine gute Idee?

Was eine gute Idee ist, darüber lässt sich streiten. Ist sie einzigartig und originell? Schafft sie messbare Werte? Oder genügt es, wenn ein Problem damit gelöst wurde. Kurzum: Was ist eine gute Idee? Aus unserer langjährigen Arbeit im Ideenmanagement und Innovationsmanagement von Unternehmen haben wir drei wesentliche Merkmale herausgearbeitet, was eine gute Idee ausmacht.

In diesem Artikel lernen Sie sie kennen. Und sie erfahren, wie Innolytics® Sie dabei unterstützt, qualitativ hochwertige Ideen zu entwickeln und umzusetzen.

Merkmal 1: Eine gute Idee hat einen einzigartigen Titel

Eine gute Idee lässt sich in wenigen Worten so beschreiben, dass Außenstehende sie verstehen. Der Titel macht neugierig, er ist knapp und plakativ formuliert. Die Innolytics® Software bietet dafür einen so genannten „Dublettencheck“.

Bereits bei der Eingabe sehen Nutzer/-innen, ob bereits ähnliche Diskussionen gestartet wurden oder Ideen im System sind. Dies unterstützt Nutzer/-innen einerseits bei der Formulierung des Titels, andererseits vermeidet der Dublettencheck, dass bestimmte Ideen doppelt eingegeben werden. Manchmal wird so aus einer ursprünglich neuen Idee ein Kommentar zu einer bestehenden Idee. Oder Nutzer/-innen bilden Teams, um gemeinsam eine gute Idee voranzutreiben.

Merkmal 2: Eine gute Idee ist kurz und prägnant beschrieben

Stellen Sie sich einen Zeitungsartikel vor. Im ersten Absatz möchten Sie bereits das Wichtigste erfahren. Diese Funktion erfüllt die Beschreibung von Ideen. Nutzer/-innen fassen den wichtigsten Kerngedanken ihrer Idee, das zugrunde liegende Problem und die Umsetzung kurz zusammen. Die Beschreibung einer guten Idee hat idealerweise nicht mehr als drei Sätze.

Im Eingabeassistenten können Sie Nutzer/-innen bei der Formulierung einer aussagekräftigen Beschreibung unterstützen. Formulieren Sie Anleitungstexte wie beispielsweise diesen hier:

„Bitte beschreiben Sie Ihre Idee in drei Sätzen: einen Satz zum zugrunde liegenden Problem, Ihre Lösung und ein weiterer Satz zur Umsetzung.“

Im Video erfahren Sie, wie Sie den Eingabeassistenten auf die Erfordernisse Ihres Unternehmens und Ihren Ideenmanagement-/Innovationsmanagementprozess anpassen können.

Merkmal 3: Eine gute Idee ist durchdacht

Bei der systematischen Ideenentwicklung beantworten Nutzer/-innen systematisch Fragen, mit denen sie ihre Idee vertiefen. Dadurch wird aus einem ersten Einfall eine gute Idee. Typische Fragen können sein:

  • Welchen Nutzen hat die Idee für unsere Kunden/-innen?

  • Welchen Nutzen hat die Idee für unser Unternehmen?

  • Wie stellen Sie sich die Umsetzung vor?

  • Welche Risiken sehen Sie bei der Umsetzung?

  • Warum glauben Sie an die Idee?

Die Zahl der Vertiefungsfragen ist beinahe unendlich groß. Damit Sie Nutzer/-innen nicht überfordern, bietet die Innolytics® Software die Möglichkeit, Ideen Schritt für Schritt zu vertiefen. In der frühen Phase genügen für Ideen möglicherweise ein Titel und eine kurze Beschreibung. Außerdem eine kurze Beschreibung des Nutzens. In der Konzeptphase werden beispielsweise Fragen zu Risiken und zur Umsetzung gestellt. Und in der Phase einer prototypischen Umsetzung werden beispielsweise erforderliche Ressourcen aufgelistet.

Die Konzeptfunktion der Innolytics® Software erlaubt es, dass Nutzer/-innen ihre Ideen Schritt für Schritt entwickeln können. Mit dem Ziel: Eine wirklich gute Idee auszuarbeiten.

Eine gute Idee ist einzigartig, leicht verständlich und durchdacht.

Geistesblitze sind mitunter spontan. Mit Innolytics® können Sie diese Geistesblitze schnell und einfach notieren und mit anderen teilen. Und doch ist es mit einer guten Idee wie mit einem guten Wein: Sie müssen einzigartig sein und sie müssen reifen. Mit der Innolytics® Software haben Sie ein mächtiges Tool an der Hand, das es Ihnen erlaubt, Ideen von Mitarbeitern/-innen zu generieren, sie schrittweise zu ausgereiften Innovationskonzepten heranwachsen zu lassen und sie im Team umzusetzen. Damit Sie im Unternehmen häufiger sagen können: „Wow! Was für eine gute Idee!“

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