Digital Readiness2021-06-25T14:58:59+02:00
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Digital Readiness – wie fit ist Ihr Unternehmen?

Was ist Digital Readiness?

Innolytics-Digital-Readiness-DefinitionDigital Readiness beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, den digitalen Wandel und die digitale Transformation durch die Entwicklung digitaler Innovationen und disruptiver digitaler Geschäftsmodelle zu gestalten. Zur Bestimmung der Digital Readiness werden Instrumente wie ein Digital Readiness Check angewandt, der den digitalen Reifegrad auf mehreren Ebenen eines Unternehmens bestimmt.

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  • wie systematisch und konkret digitale Strategien formuliert und über Hierarchieebenen hinweg kommuniziert sind,
  • wie agil die Strukturen des Unternehmens auf den Wandel reagieren können und
  • wie sehr die Unternehmenskultur die digitale Transformation fördert.

In weiterführenden Analysen Ihrer Abteilungen und Standorte zeigt der Digital Readiness Check auf, welche digitalen Kompetenzen Ihre Beschäftigten haben, wie effizient Sie digitale Prozesse umsetzen und wie erfolgreich Sie digitale Angebote umsetzen.

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Digital Readiness ist die Voraussetzung für schnellen Wandel

Die Auswirkungen einer verminderten bzw. erhöhten Digital Readiness soll am Beispiel von zwei Unternehmen erläutert werden: der Blau GmbH und der Rot GmbH. Beide Unternehmen befinden sich im Prozess der digitalen Transformation.

  • Die Blau GmbH benötigt knapp 11 Wochen, um eine Gesamtkonzeption aller künftig benötigten digitalen Prozesse zu arbeiten. Innerhalb von 16 Wochen entwickelt das Unternehmen Prototypen digitaler Services. Für die Umsetzung und Einführung eines digitalen Vertriebskonzepts werden 21 Wochen benötigt. Insgesamt 48 Wochen.
  • Die Rot GmbH benötigt deutlich länger. Für die Gesamtkonzeption der künftigen digitalen Prozesse benötigt das Unternehmen 56 Tage. Für die Entwicklung von Service-Prototypen 68 Wochen. Und für die Umsetzung eines digitalen Vertriebskonzepts 79 Wochen. Insgesamt 203 Wochen.

Aufgrund der geringen Digital Readiness benötigt die Rot GmbH für den gleichen digitalen Transformationsprozess mehr als viermal so lange wie die Blau GmbH. Die Blau GmbH kann Ideen für digitale Prozesse und Abläufe, digitale Services und digitale Vertriebskonzepte in einem Viertel der Zeit gegenüber der Rot GmbH entwickeln. Dieser Unterschied hat für die digitale Transformation der beiden Unternehmen deutliche Folgen: die Blau GmbH bringt digitale Serviceinnovationen deutlich schneller als die Blau GmbH auf den Markt.

Erfahren Sie in diesem Video, wie Sie die Digital Readiness von Unternehmen steigern können!

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Beispiele für Fragen im Digital Readiness Check

Eine Analyse der Digital Readiness hilft Unternehmen, einen tiefen und fundierten Einblick in ihre Fähigkeit zum Management der digitalen Transformation. Dabei geht es nicht nur um Herausforderungen der IT, sondern um Fragen wie diese:

  • Wie viele Ideen für digitale Abläufe und Prozesse sowie für digitale Services entstehen im Unternehmen?

  • Wie zügig kommen digitale Innovationsteams von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung?

  • Wie schnell kann ein künftiges digitales Geschäftsmodell angepasst und verändert werden?

Bei der Analyse der Digital Readiness werden alle Faktoren abgefragt, die dazu beitragen, dass digitaler Innovationsprojekte gelingen oder misslingen. Dazu zählen Fragen wie:

  • Haben Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen die digitale Strategie eines Unternehmens verstanden und verinnerlicht? Richten sie ihr Handeln danach aus?

  • Inwieweit fördern Führungskräfte die Entstehung und Umsetzung von Ideen für die Digitalisierung von Prozessen und internen Abläufen?

  • Wie werden Prioritäten gesetzt, wenn das operative Tagesgeschäft Teams und Mitarbeitern so stark einbindet, dass wenig Zeit für die digitale Transformation bleibt?

  • Wie sehr fördert die Zusammensetzung von Teams die Entstehung digitaler Ideen und Konzepte?

  • Entstehen alternative Ideen, um Hindernisse bei der Umsetzung digitaler Innovationsprojekte zu überwinden?

Dass sich Unternehmen zunehmend mit ihrer Digital Readiness auseinandersetzen, hat Ursachen: Zwar können Unternehmen hohe Investitionen in innovative Start-ups tätigen. Doch bedeutet das nicht zwingend, dass ihre eigene Fähigkeit zum Management der digitalen Transformation steigt. Existiert innerhalb eines Unternehmens eine Kultur, die das Neue ablehnt, wird ein Unternehmen in den seltensten Fällen digitale Durchbruchsinnovationen erzielen – egal wie viel das Top Management beispielsweise mit Start-ups kooperiert.

Digital Readiness eröffnet einen Blick in die digitale Zukunft

Faktoren wie beispielsweise das Verständnis der Digitalisierungsstrategie, das Anreizsystem innerhalb eines Unternehmens oder das Maß an Risikobereitschaft kann mit Hilfe wissenschaftlich abgesicherter Methoden gemessen werden. Die Analyse der Digital Readiness lässt fundierte Rückschlüsse darauf zu, welche Arten digitaler Innovationen ein Unternehmen bzw. eine Geschäftseinheit in den kommenden zwei bis drei Jahren entwickeln wird.

Die Logik dahinter ist vergleichsweise einfach:

Wenn heute keine neuen Ideen für digitale Services entstehen, ist morgen nichts da, was zu fundierten Prototypen weiterentwickelt werden kann. Wo morgen keine Prototypen entstehen, ist übermorgen nichts vorhanden, was konsequent entwickelt, getestet und in den Markt gebracht werden kann. Wo heute das eigene Geschäftsmodell nicht konsequent angegriffen wird, entstehen morgen keine disruptiven digitalen Innovationen.

Je besser die internen Rahmenbedingungen für die digitale Transformation sind, desto schneller und einfacher können aus ersten Ideen markt- bzw. einführungsreife digitale Innovationen werden. Dazu bedarf es einer hohen Digital Readiness.

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