Die vier größten Herausforderungen bei der Einführung einer Innovationssoftware

Eine Innovationssoftware hilft Unternehmen dabei, Prozessoptimierungen im Ideenmanagement und im kontinuierlichen Verbesserungsprozess umzusetzen, neue Produkte zu entwickeln und die digitale Transformation voranzutreiben. Doch eine Software alleine macht Unternehmen noch nicht innovativ. Bei der Einführung einer Innovationssoftware gilt es, vier große Herausforderungen zu meistern.

Herausforderung 1: Klare Innovationsprozesse definieren

Ein Innovationsprozess sorgt dafür, dass Innovationsprojekte effizient umgesetzt werden können. In vielen Unternehmen wird intensiv darüber diskutiert, welcher Prozess der „richtige“ oder „falsche“ ist. Im Kern ist die Lösung einfach: Es gibt keinen perfekten Prozess. Das Wichtigste ist, dass sich alle Beteiligten im Unternehmen auf einen möglichst transparenten Prozess einigen und diesen leben. Es ist besser mit einem Prozess zu starten, der nur 80 Prozent aller Anforderungen erfüllt, als ewig nach dem „perfekten“ zu suchen.

Die Innolytics® Ideenmanagement Software und Innovationsmanagement Software unterstützt Sie dabei, schnell und einfach einen Prozess zu definieren. In den Modulen sind bewährte Prozesse vorkonfiguriert, die Sie nur noch an sich und Ihr Unternehmen anpassen müssen. Sie können direkt damit starten. Bis zu fünfzehn Nutzer*innen ist die Software dauerhaft kostenlos.

Herausforderung 2: Beschäftigte für Ideen und Innovationen begeistern

Den Einsatz einer Innovationssoftware im Unternehmen können Sie sich vorstellen wie ein Werkzeug. Die Software hilft Ihnen, einen Prozess zu entwickeln und zu managen, Ideen einzugeben, zu diskutieren und zu bewerten, den Wert von Ideen (beispielsweise Einsparungen oder Marktpotentiale) zu berechnen und Projekte erfolgreich umzusetzen. Doch wie die meisten Werkzeuge braucht es Menschen, die diese begeistert nutzen. Was hilft die beste Bohrmaschine, wenn niemand ein Loch bohrt?

Wie wecken Sie die Begeisterung für die Nutzung der Software? Entwickeln Sie spannende Ideenwettbewerbe und Fragestellungen. Regen Sie die Fantasie von Beschäftigten an!

Herausforderung 3: Klare persönliche Verantwortung definieren

In unserer Erfahrung aus mehr als 100 Projekten haben wir einen zentralen Erfolgsbaustein kennengelernt: Die klare Definition von Verantwortlichen, die die Software mit Begeisterung nutzen und sich verantwortlich zeigen. Die Ideen kommen von den Beschäftigten, die Verantwortlichen

  • sorgen dafür, dass Prozesse am Laufen gehalten werden,
  • dass das Unternehmen mit dem Einsatz der Software die Ziele aus der Innovationsstrategie erreicht,
  • der Innovationsprozess ständig optimiert und verbessert wird.

Verantwortliche für die Innovationssoftware haben eine Treiberfunktion: Sie greifen aktiv ein und promoten den Einsatz der Innovationssoftware.

Herausforderung 4: Die Verknüpfung mit anderen Prozessen der Unternehmens- und Organisationsentwicklung

Sowohl Ideenmanagement als auch KVP- und Innovationsmanagement sind so genannte „Querschnittsfunktionen“ im Unternehmen. Ideen können zu praktisch jedem Geschäftsprozess, zur Steigerung der Kundenorientierung oder jeder sonstigen Tätigkeit eines Unternehmens eingebracht werden. Auch Innovationen können in jedem Unternehmensbereich entstehen.

Entsprechend wichtig ist es, Schnittstellen zwischen anderen Systemen der Organisationsentwicklung, beispielsweise dem Risikomanagement, dem Prozessmanagement, dem Qualitätsmanagement oder dem Wissensmanagement zu schaffen. Unternehmen, die beispielsweise eine Wissensdatenbank erstellen, entwickeln qualitativ hochwertigere Ideen als die, die dieses nicht tun. Denn eine Wissensdatenbank hilft Beschäftigten, schnell Informationen für ihre Ideen zu finden.

Die Innolytics® Software Suite erlaubt es Ihnen, Ihre Managementsysteme miteinander zu verknüpfen. Unterschiedliche Module wie beispielsweise Wissensmanagement Software oder Risikomanagement Software sorgen dafür, alle Systeme der Unternehmens- und Organisationsentwicklung in einer Software zu vereinen.

Innovationen erfolgreich umsetzten

Innovationsprojekte sind zu Beginn noch nicht wirklich greifbar. Für viele sind es abstrakte Konzepte. Und die Umsetzung ist mit vielen Hürden verbunden. Ein Grund, warum sich Unternehmen mit der Umsetzung von Innovationsprojekten so schwer tun.

  • Immer wieder fehlt die Zeit, der Alltag kommt dazwischen.
  • Barrieren und Hindernisse scheinen unüberwindbar zu sein.
  • Verantwortliche wechseln oder erhalten neue Aufgaben im Unternehmen.

Innovationssoftware unterstützt Teams und Beschäftigte dabei, Innovationsprojekte Schritt für Schritt umzusetzen, Konzepte und Handlungsstrategien zu überdenken und die Umsetzung durch klare Aufgaben, Meilensteine und Verantwortlichkeiten zu kontrollieren.

Starten Sie jetzt!

Eine Frage, die uns in unserer Praxis häufig gestellt wird: Wann ist der richtige Zeitpunkt, um mit KVP, Ideenmanagement und Innovationsmanagement zu starten? Die Antwort ist einfach. Wann ist der beste Moment, um sich selbst zu verbessern? Wann ist der beste Moment, um die eigene Arbeitsweise zu optimieren und neue Ideen zu entwickeln? Die Antwort: Jeden Tag. Ähnliches gilt für Unternehmen:

Unternehmen sind lebendige Strukturen, die täglich verbessert und optimiert werden. Jeden Tag, an dem Sie keine neuen Ideen sammeln, verlieren Sie Einsparungspotential, künftige Marktanteile und damit letztlich Wettbewerbsfähigkeit. Mit dem Wirtschaftlichkeitsrechner der Innolytics® Innovationssoftware erkennen Sie schnell und einfach, wie viel Wert in Verbesserungsvorschlägen und neuen Ideen für Innovationen steckt.

Mit der Innolytics® Innovationssoftware und Ideenmanagement Software können Sie schnell und einfach damit starten, einen Innovationsprozess für Ihr Unternehmen zu entwickeln, Kollegen und Kolleginnen einzuladen und erste Ideen zu entwickeln. Sie können den Wert Ihrer Ideen berechnen und sehen damit schnell und einfach, wie viel Potential in Ihren Ideen steckt.

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